Bormann präsentiert einen 59-jährigen Patienten mit ischämischer Herzinsuffizienz, der nach NSTEMI und verschlechterter EF erfolgreich revaskularisiert und mit Defibrillatorweste (WCD) entlassen wurde. Durch die WCD wurde eine ventrikuläre Tachykardie erkannt und gestoppt, was dem Patienten temporären Schutz bot. Ziel war eine schnelle Dosiserhöhung der Herzinsuffizienz-Medikation, um das Risiko eines Pumpversagens und plötzlichen Herztods zu reduzieren. Abschließend entschied man sich für eine ICD-Implantation und weitere Koronarinterventionen, um künftige Ereignisse zu verhindern und die elektrische Stabilität zu verbessern.
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Der ischämische Fall
Published: 15 Nov 2024
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